IT-Geschehnisse im Juli 2010

01.08.2010, 00:23

  • Firefox 4 Beta ist da: schneller und in neuer Optik
    Mozilla hat eine erste Beta der kommenden Firefox-Version 4 veröffentlicht. Bereits in der Beta 1 präsentiert sich Firefox im neuen Kleid, wartet mit neuen Funktionen auf und ist schneller.
  • Industriespionage: IT-Admins unter Generalverdacht
    Auch die IT-Abteilung hat schwarze Schafe: 41 Prozent der Admins schnüffeln, spionieren und missbrauchen ihre Privilegien auf verschiedenste Weise. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Softwareherstellers CyberArk.
  • EU nimmt Google unter die Lupe
    Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union nehmen Googles Geschäftspraktiken bei der Suche genauer unter die Lupe.
  • Google investiert mehr als $100 Mio. in Zynga - kommt Google Games?
    Angeblich würde Google zwischen 100 und 200 Millionen US-Dollar in den Browsergames-Spezialisten Zynga investieren. Nebenbei sucht Google einen Product Manager für Games, es könnte also bald ein Google Games-Portal geben. Das würde sich auch mit den Chrome OS-Entwicklungen decken.
  • E-Postbrief: Post startet De-Mail-Konkurrenten
    Die Deutsche Post beginnt mit der Registrierung von Adressen für ihren De-Mail-Konkurrenten E-Postbrief. Interessierte können sich eine E-Postbrief-Adresse mit ihrem Namen und Vornamen reservieren lassen. Der Preis für einen E-Postbrief soll bei 55 Cent liegen.
  • De-Mail: Experten warnen vor Sicherheitsmängeln
    Die von der Bundesregierung als Sicherheitsverbesserung gedachte elektronische Post weist laut Experten deutliche Sicherheitslücken auf. Sie funktioniere wie ein Brief, der unterwegs geöffnet und in ein neues Kuvert gesteckt werde.
  • Die Zeiten hoher Gewinnmargen bei Zeitungen sind vorbei
    In der Diskussion um die Zukunft von Zeitungen hat Google gegenüber der US-Wettbewerbsaufsicht FTC klar Stellung bezogen: Geschäftliche Probleme bedürfen geschäftlicher Lösungen und keiner regulatorischen.
  • IPv4-Engpass - Adressen werden knapp
    Dem Internet droht ein Wachstumsstillstand. Innerhalb der kommenden zwölf Monate wird der Vorrat an IP-Adressen endgültig aufgebraucht sein. Verantwortlich dafür ist das jahrelange Festhalten am veralteten IPv4-Protokoll.

Ich habe mir erlaubt, die Überschrift zu ändern, damit schneller klar wird, dass es sich hier um Geschehnisse aus dem Bereich IT handelt.
 


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